Über mich

Mein Portrait

Aus Liebe zum Garten: Cornelia Brodersen gestaltet faszinierende grüne Kleinode

C. Brodersen ist Gartengestalterin, die mit anhaltender Freude Farben -und Formenreiche Gartenbilder schafft. Sie liebt es charaktervolle, harmonisch abgestimmte ästhetische Oasen der Ruhe und des Wohlbefindens zu formen. Ihre sensible Kombination aus Pflanzen, Gehölzen, Farben, Formen, Wasser und Kunst schafft eine stimmungsvolle Gartenatmosphäre, wobei sie die bestehende Struktur einbezieht. In ihrem Stil orientiert sie sich an der Lehre des Feng-Shui und an der Vielfältigkeit der Natur. Das beste Gartenarrangement ist für sie das, das natürlich wirkt und die Natur abbildet. Das Gärtnern beseelt, beruhigt und berührt die Gartenliebhaberin zutiefst. Ein Garten bietet ihr wundervolle Einblicke in die kreative Kraft der Natur und ermöglicht ihr mit Flora und Fauna im Einklang zu leben. Die Gartenfreundin blüht auf, wenn sie mit und in der Erde arbeitet und immer wieder Neues im Gartenbereich entdeckt. Sie fasziniert die Schönheit, die die Natur bietet. Dabei entstehen stimmungsvolle Gartenbilder und wirkungsvolle Gartenräume. Gärten sind ihr Leben. 

Blühende naturnahe Vielfalt

Traumgärten sind für die Gartenexpertin immer blühende Paradiese, die Klimagerecht, bunt, lebendig und vogel- und insektenfreundlich sind wie z. B. ihre Frühjahrs-, Sommer und -Herbstbeete in ihrem eigenen 600 qm großen Garten. Wie der englische Philosophen Frances Bacon bezeichnet sie das Gärtnern als die reinste aller menschlichen Freuden. Sie erfreut sich an dem, was wächst, blüht und gedeiht und bringt Farbe, viele Farbnuancen ins Spiel. Sie mag Stauden wie ihr bekannter Namensvetter Albert Brodersen, englischer Landschaftsgärtner und städtischer Gartendirektor in Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts.                                                                                                                                                               
Am Eingang ihres Wohnhauses finden die Besucher ein kunterbuntes Allerlei an Pflanztöpfen, die sie im Auftrag der Margarete-Krupp-Stiftung im historischen Zentrum der Margarethenhöhe einpflanzt. Dabei verfolgt sie wie bei jeder ihrer Gartengestaltungen einen Plan. Sie klärt, u.a. welche Pflanzen sich für welchen Standtort, für welche Licht- und Bodenverhältnisse eignen, welche Farben und Formen das jeweilige Gartenstück erfordert, was wie in einem Beet wirkt.  Beschränkt man sich z. B. auf zwei Farben und ordnet Pflanzen von klein nach groß an, kommt Ruhe ins Beet. Die Gartenexpertin bevorzugt runde, geschwungene und fließende Formen und heimische Pflanzen, die Insekten, Vögel und vor allem Schmetterlinge anlocken.

Gemeinsam im Grünen aktiv

In ihren „Offenen Gartenpforten“, ihren Workshops und Gesprächskreisen schult sie die, die ihre eigenen Gärten, Vorgärten oder Balkone ästhetisch verbessern und pflegeleicht bzw. klimagerecht umgestalten möchten. Mit ihnen teilt sie die Freude am Gärtnern und genießt ihre pittoresken Gartenwelten, die mit ihrer Hilfe entsteht. 
Cornelia Brodersen trägt mit ihrem Fachwissen und ihren Best Practice Beispielen dazu bei, dass Gärten zu Orten der Begegnung und Oasen für Kreativität werden. Die Pflanzenfreundin überzeugt mit ihrer empathischen Art und ihrem Ideenreichtum. Der Name ihres Beratungsservices „Philoplanta“ passt da sehr gut ins Brodersen-Konzept. 
Wer wie C. Brodersen pures Gartenglück fühlt, kann andere überzeugen. Als Botschafterin für die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 motiviert sie ihre Mitmenschen zur Mitarbeit, indem sie z. B. ihre privaten Gärten öffnen. 
Pflanzen, Gärten und die Natur sind wie Freunde, die es gilt sorgsam zu behandeln. Für Cornelia Brodersen hat jede kleinste Grünfläche Potential, das uns Menschen Lebens -und Freizeitqualität sichert. Das liegt ihr am grünen Herzen und dafür setzt sie sich ein. Cornelis Brodersen lebt ihre grüne Leidenschaft und das ist es, was alle an ihr mögen. 

Text: Annette Voigt    

Vom „Normalgärtner“  zum „Naturgärtner“

„Wer sich nicht weiter entwickelt, ist tot“

(Autor unbekannt)

Der Entwicklungspsychologe Erik Erikson ist der Meinung, dass sich der Mensch – bei einer positiven Entwicklung- bis zu seinem Ende immer weiter produktiv weiterentwickelt.

Für die GärtnerInnen gilt das insbesonders: Wir lernen aus den Erfahrungen mit Anpflanzungen bestimmter Pflanzen an bestimmten Standorten… gerade die Herausforderungen mit Extremtemperaturen und extremen Wetterbedingungen, wie extreme Hitze und/oder starke Regenfälle,frühe Wärmeperioden und späte Fröste zeigen auf,wie schwierig es ist, Pflanzen , vor allem Stauden und Gehölze „durchzubringen“.

Dazu kommt, dass Bienen, Vögel, Schmetterlinge, Insekten aufgrund der extensiven Landwirtschaft und der eingesetzten Insektizide und Pestizide immer weniger werden und somit das Gleichgewicht in der Natur gestört ist…

So kam für mich die „Begegnung“ mit den „Natur-im-Garten“-Vertretern genau richtig: Als ehemaliger Politiklehrerin lag mir das Umweltthema schon immer am Herzen, und so kann ich nun den Umweltgedanken mit meiner Leidenschaft für Pflanzen und Getier wunderbar in Einklang bringen…

Ich war die erste zertifizierte Gärtnerin im Ruhrgebiet und in Essen mit der Plakette von „natur-im-Garten-NRW“ und war auch sofort dabei, als Beirat für das Ruhrgebiet diesen Natur-im-Garten-Gedanken weiterzugeben, inzwischen als zertifizierte Gartenberaterin.

Mein Ziel ist es bis 2027- dem Jahr, wenn Essen die IGA ausrichtet, möglichst viele Gärten im Ruhrgebiet zu zertifizieren und dann mit einem eigenen Prospekt die Gärten mit der Plakette NaturimGarten.NRW zu präsentieren und somit einen großen Schritt zur Klimaneutralität beizusteuern! Ich gestalte auch Gärten gerne neu oder „um“ im Sinne der Kriterien…

Interessierte bitte bei mir oder der Geschäftsführung Gabriele Böhm melden!

Kriterien findet Ihr auf der Info-Seite NaturimGarten.NRW.

Erfahren Sie mehr über meine Dienstleistungen